Ausflug
ins Landesinnere:
Wie
schon vorher erwähnt, stand heute ein ganz besonderer
Ausflug auf dem Programm. Mit unseren österreichischen
Campingplatzbekannten wurden wir von Karin zu einer
Rundreise ins istrische Hinterland eingeladen. Zusammen
mit der besten Reiseleiterin die ich mir vorstellen
kann, besuchten wir viele der bekannten Orte, Plätze
und Kirchen, von denen wir bis dahin nur gelesen hatten.
Auch die eine oder andere Stelle, die nicht so bekannt
ist, stand auf dem Programm. Unter der sachkundigen
Führung, zusammen mit jeder Menge an Infos und
Erklärungen konnten wir jede Menge Fotos machen,
um wenigsten einen Teil der vielen Eindrücke festzuhalten,
um sie später wieder ins Gedächtnis rufen
zu können.
Hier
nochmals ein ganz herzliches "Danke schön,
Karin" für diesen erlebnisreichen Tag.
Bereits
am frühen Morgen stand sie mit ihrem "Taxi"
am Eingang unseres Campingplatzes und es ging unseren
ersten Zielen entgegen:
Draguc
und Hum:
Weitergehende Informationen und Erläuterungen
erspare ich mir an dieser Stelle, und verweise auf die
vielen Links im Internet.
Draguc:
Hum,
die kleinste Stadt der Welt: (zu
Wikipedia)
Nach
einigen Zwischenstopps bei verschiedenen Kirchen, die
noch nicht in Karins Archiv (Kirchen
in Istrien) waren, gelangten wir zur alten Wassermühle
von Kotli
Blick
von oben:
Während
sich die Anderen schon der Gastronomie näherten,
machte ich mich noch auf den Weg nach unten, wo ich
noch einige tolle Aufnahmen machen konnte:
Nach einem ausführlichen Rundgang gönnten
wir uns hier eine kleine Brotzeit. Und da wir uns in
der Gegend für istrische Trüffel befanden,
mußten diese natürlich auch probiert werden.
Vorbei
an Motovun gelangten wir kurz vor Sonnenuntergang
zur Sternwarte von Višnjan:
Vor
dieser Kulisse schmeckten die Trauben gleich nochmal
so gut !!
Altertum
trifft Hightech: Sternwarte von Višnjan
Hier,
im mystischen Licht der untergehenden Sonne, fühlten
wir uns nach Stonehenge versetzt.
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