Ich
habe es nicht bereut, dies anstrengende Tour zu unternehmen.
Gott sei Dank ließ ich das Mountainbike daheim,
obwohl mir an der Rezeption nicht abgeraten wurde. Auch
war die Auskunft über die Aufstiegszeit total falsch
und ich benötigte doppelt so lange wie gesagt.
Von
Sveti Hadrian war nicht mehr viel übrig:
Diese
schwarzen Hummel hatte ich noch nie gesehen:
Als
ich an dieser Stelle war (nach etwa 1 Stunde) hätte
ich nach Auskunft am Cp schon in Labin oben sein sollen
- es dauerte aber fast noch eine Stunde !!
Endlich
oben
Nur
an wenigen Stellen ist der Ort bzw. die Häuser
und Plätze in Stand gesetzt.
Meist
hat er seinen altertümlichen Charme behalten, vieles
ist aber auch sehr heruinter gekommen und sollte wieder
instand gesetzt werden, wie es früher war.
Der
Abstieg
Entlang
des ausgetrockneten Bachbettes ...
...
entsprang in einer Grotte der Rabacki Potok
Die
Kaskaden des Bachlaufes erinnerten mich doch sehr stark
an die
Wasserfälle bei den Plitvicer Seen - nur im Kleinen.
Wer weiß, vielleicht
waren auch sie vor Millionen von Jahren mal so winzig.
Wer
einmal in Rabac Urlaub macht, sollte sich diese Wanderung
nicht
entgehen lassen, zumal oben in Labin eine Erfrischung
wartet.
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